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CareLit-Postkarten Set

Victoria-Fabiola Kloos

Das Verlagsprogramm des Verlags hpsmedia als Broschüre

Die Datenbank CareLit kann über den Linkresolver direkt mit Ihrem Online-Archiv verbunden werden. Auf diese Weise können Kundinnen und Kunden durch einen Klick auf unsere Schaltfläche „Mit Verlagsarchiv verbinden“ direkt in ihr Online-Archiv verlinkt werden. Auf diese Weise steigern Sie direkt die Zugriffszahlen für Ihr Online-Archiv. Derzeit ist CareLit an 60.000 Arbeitsplätzen im Einsatz – mehr als 80.000 Recherchen in Monat führen direkt in die Online-Archive der gelisteten Verlage.

Iris Ludwig, Odette Haefeli

Krisen sind herausfordernde, aber auch erkenntnisreiche Zeiten, in denen sich herauskristallisiert, was sich bewährt und wo noch Entwicklungspotenzial besteht. Funktioniert unser Gesundheitssystem? Wie bew hrt sich das Pflegepersonal in der aktuellen Krise? Wir erlauben uns zu einem Zeitpunkt, an dem vermutlich der erste Peak der Covid-19-Krise überwunden ist, mit Blick auf die Schweiz eine Zwischenbilanz.

Modulbroschüre / Übersicht der hpsmedia Academy

Unbegrenzt Volltexte herunterladen? CareLit® PLUS+ macht’s möglich! Buchen Sie jetzt das Komplettpaket aus rund 90 Fachzeitschriften oder gestalten Sie Ihr individuelles Volltext-Paket ganz nach Ihren Bedürfnissen. Sie erhalten Zugriff auf die vollständigen Zeitschriften-Archive seit Ersterscheinung bzw. Erstlizensierung – von 1947 bis heute!

Mohamed Chahdi

Dieses Dokument enthält Informationen zur Konfiguration von CareLit Complete im Backoffice. Über das Backoffice können Sie CareLit Complete an Ihre Bedürfnisse anpassen, eigene Bestände hinterlegen sowie Nutzungsstatistiken abrufen. In diesem Dokument erfahren Sie Schritt-für-Schritt, wie Sie:

• Eigene Zeitschriftenbestände anlegen
• Eigene Bibliotheksbestände hinterlegen
• Den Link-Resolver nutzen
• Nutzungs- und Kostenstatistiken abrufen
• Ihre Zugangsdaten anpassen

Prof. Dr. Elfriede Brinker-Meyendriesch

"Was nicht kontrovers ist, ist nicht der Rede wert." Das ist ein gutes Motto. Es stammt von Ralf Dahrendorf. Brandaktuell durfte man es bei Fridays for Future in Aktion erleben. Da wurden nämlich auf Demos mit selbstgemachten Schildern Kontroversen klipp und klar auf den Punkt gebracht, etwa mit „Die Dinos dachten auch, sie hätten noch viel Zeit“ oder „Weniger Asphalt“ oder etwas unverhüllter „Scheißverein“. Ich fand, wenn etwas so Folgenschweres wie der Klimawandel klar auf der Hand liegt, darf man auch mal deutlich werden. Das pr gt sich gut ein und lädt auch noch die letzte Reihe zum Nachsinnen ein. Wissenschaftlerinnen ist es ja nun leider nicht verg nnt, Kontroversen mit so knappen Worten auszutragen. Das macht deren Dasein manchmal mühsam und auch langatmig. Aber andererseits dürfen sie sich für Kontroversen viel mehr Zeit nehmen und auch viel mehr Worte machen. Und so ist es nun auch hier der Fall.

Flyer mit Informationen zu CareLit Complete

In dieser Kurzanleitung zeigen wir Ihnen, wie sie in unseren Datenbanken und auf unseren Zeitschriftenportalen Nutzungsstatistiken abrufen

Prof. Dr. Johannes Gräske, Prof. Dr. Inge Eberl, Dr. Bernadette Klapper, Christine Vogler, Dr. Markus Mai

Die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung ist von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung und somit als hoheitliche Aufgabe der Bundesregierung zu sehen. Hierzu zählt die mit dem Pflegeberufegesetz erstmalig verankerte akademische Ausbildung. Der Einsatz akademisierter Pflegender in der direkten Versorgung zeigt erhebliche Verbesserungen hinsichtlich Krankheitslast und -dauer. Daher weisen sowohl die Konzertierte Aktion Pflege als auch der Wissenschaftsrat in seinem Gutachten von 2012 darauf hin, dass pro Jahr 10 bis 20 Prozent der Angehörigen der Pflegeberufe akademisch zu qualifizieren sind. Dies erfordert bundesweit mindestens 14.000 Studienplätze im Bereich Pflege. Bis heute findet allerdings nur eine rudimentäre Unterstützung der akademischen Primärqualifizierung Pflege an den Hochschulen in Deutschland statt.

CareLit® Complete ist für Ihre Einrichtung der ideale Partner! Gerade dann, wenn Sie nicht hunderte von Fachzeitschriften abonnieren möchten oder in Ihrer Bibliothek die Regale mit Zeitschriften füllen möchten, ist CareLit® Complete die Alternative. Statt zahlreicher Einzelabonnemente zahlen und lesen Sie nur, was Sie in Ihrer Einrichtung tatsächlich benötigen. Über Link-Resolver und Statistiken binden Sie die Daten in Ihr bestehendes System ein.

Dieses Dokument enthält Informationen zur Konfiguration von CareLit Complete im Backoffice. Über das Backoffice können Sie CareLit Complete an Ihre Bedürfnisse anpassen, eigene Bestände hinterlegen sowie Nutzungsstatistiken abrufen. In diesem Dokument erfahren Sie Schritt-für-Schritt, wie Sie:


• Eigene Zeitschriftenbestände anlegen
• Eigene Bibliotheksbestände hinterlegen
• Den Link-Resolver nutzen
• Nutzungs- und Kostenstatistiken abrufen
• Ihre Zugangsdaten anpassen

Ursula Walkenhorst

Die Pandemiesituation hat im Bildungsbereich zu einer Transformation der Lehre geführt. Während noch bis vor zwei Jahren digitale didaktische Überlegungen für die theoretische und praktische Ausbildung die Ausnahme darstellten, hat die aktuelle Situation zu einem ‚Digitalisierungsschub‘ geführt, der die Lehre vor neue Fragen und Aufgaben stellt. Für die Gesundheitsberufe ergeben sich hieraus verschiedene Optionen, die die Weiterentwicklung der Disziplinen, der Didaktik sowie der Lehrer:innenbildung beinhalten. Dies soll an diesen drei Aspekten aus einer persönlichen Perspektive verdeutlicht werden.

Ricarda Schenk, Ulrike Morgenstern

Tutorial zeigen wir ihn auf rund 15 Seiten, wie sieht die Suche von CareLit Complete sowie unsere Zeitschriftenplattformen nutzt

CareLit® Complete ist für Ihre Einrichtung der ideale Partner! Gerade dann, wenn Sie nicht hunderte von Fachzeitschriften abonnieren möchten oder in Ihrer Bibliothek die Regale mit Zeitschriften füllen möchten, ist CareLit® Complete die Alternative. Statt zahlreicher Einzelabonnemente zahlen und lesen Sie nur, was Sie in Ihrer Einrichtung tatsächlich benötigen. Über Link-Resolver und Statistiken binden Sie die Daten in Ihr bestehendes System ein.

Prof. Dr. Anke Fesenfeld

Die letzten anderthalb Jahre haben uns vieles verdeutlicht und sie haben vieles ver ndert. Wenn wir auf diese anstrengende und fordernde Pandemie-Zeit blicken, so hat sich gezeigt, wie viel professionelle Pflege leisten kann. Und es hat sich auch gezeigt, dass auf professionelle Pflege Verlass ist. Wenn man auf die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen schaut, so findet man hier weit weniger Verl sslichkeit im Hinblick darauf, wie die pflegerische Leistung und die dafür notwendige Expertise seitens der Politik gewertet und beantwortet wird. So fokussiert die Corona-Pandemie wie eine Art Spotlight noch einmal Problemstellungen, die seit langem – weit vor Corona – schon existiert haben.